Aus meiner Erfahrung fängt ein destruktives Beraten da an, wenn der Berater von Anfang an glaubt, zu "wissen", was richtig ist und seine Welt- und Lösungssicht dem Klienten aufdrängt.

Obwohl ich im Laufe meiner Trainer- und Beratertätigkeit mit vielen Methoden gearbeitet habe, bin ich aus obiger Erkenntnis zu einem methodischen "Heimathafen" gelangt, der in erster Linie den Klienten und seine Weltsicht in den Mittelpunkt stellt, nämlich dem systemischen, lösungsorientierten Vorgehen. Ich behaupte jedoch nicht Erfinder dieser Beratungsform zu sein, sondern verweise sehr gerne auf das großartige Weiterbildungsangebot des Milton-Erickson Instituts in Heidelberg um Gunther Schmidt, das ich im Rahmen einer Coaching- und Prozessberaterausbildung nutzen durfte. http://www.meihei.de/.

Der hier formulierten Philosophie pflichte ich ausdrücklich bei. Oder mit Heinz von Foerster gesprochen: "Denn was man wahrnimmt, nimmt man für wahr. Es gibt ja kein falschnehmen."

Ich nehme Sie in Ihrer Wahrnehmung ernst und unterstütze Sie dabei, falls Sie andere "Wahrnehmungen " ausprobieren möchten.